Monat: September 2011

Genau aus die­sem Grund macht es Sinn sich für den nächs­ten Win­ter schon mal Streu­salz und eine funk­tio­nie­ren­de Schnee­schau­fel zu besor­gen. Die­ses Win­ter­zu­be­hör gibt es zur Zeit preis­wert in den ein­schlä­gi­gen Bau­märk­ten.

Aber was hat so ein Arti­kel hier bei uns im Blog zu suchen

Ganz ein­fach, denn wir Sport­ler soll­ten und kön­nen uns jetzt auch schon auf die dunk­le Jah­res­zeit ein­stel­len und vor­be­rei­ten. Na ja jeder braucht das nicht, aber zum Bei­spiel wir lau­fen früh am Mor­gen um kurz nach sechs Uhr. Da ist es zur Zeit schon wie­der recht fins­ter und man tut gut dar­an sich etwas sicht­ba­rer zu machen.

Wir also nach einem Kun­den­ter­min mit dem “Dicken” in Lever­ku­sen gewe­sen, zum Run­ner­spoint rein und da mal ein paar Dol­lars in Vor­sor­ge inves­tiert.

Unse­re Win­ter­zeit-Hilfs­mit­tel für den Out­door­sport seht Ihr auf den fol­gen­den Fotos…

Noch Fra­gen

Für den heu­ti­gen Früh­sport war ein klei­ner Wett­be­werb geplant.

Anja woll­te mal schau­en was so geht, wenn sie mit mir allei­ne per Power-Nor­dic-Wal­king auf einer Halb­ma­ra­thon­stre­cke läuft.

Als Refe­renz­stre­cke nah­men wir die von ver­gan­ge­nen Sams­tag mit einer Zeit­vor­ga­be von 2:57 h:m und woll­ten die­se natür­lich unter­bie­ten.

Also dann sind wir los und von mei­nem Gefühl her eigent­lich eher ruhig, aber die Zei­ten auf dem Gar­min zeig­ten etwas Ande­res. So spul­ten wir dann 16,9 km ab bis Anja der Mei­nung war mal fes­te vor eine Wur­zel tre­ten zu müs­sen und sich dabei den klei­nen rech­ten Zeh gestaucht hat. Zusätz­lich bekam sie dann auch noch Sei­ten­sti­che und hat­te ab da echt zu kämp­fen.

Letzt­end­lich wäre noch mehr drin gewe­sen, aber wir wol­len mal zufrie­den sein, denn wir haben die Zeit von Sams­tag um gan­ze 10 Minu­ten unter­bo­ten.

21,68 km Power-Nor­dic-Wal­king Pace 7“43″ (Lutz: Daten/Strecke) (Anja: Daten/Strecke)

Anja mein­te zum Abschluss noch, dass wir ja noch etwas schnel­ler hät­ten lau­fen kön­nen, wenn ihr nicht die Wur­zel und das Sei­ten­ste­chen dazwi­schen gekom­men wären, aber Haupt­sa­che der Zeh ist nicht gebro­chen.

Zu Hau­se haben wir uns dann nur schell wald­fer­tig gemacht und sind dann noch schnell mit Paul eine Stun­de durch den Wald spa­ziert bevor es dann ein sehr spä­tes Müs­li gab. Was man nicht alles tut

Also ich weiß ja nicht wie es bei Euch so ist beim ers­ten Mal, aber bei mir tut das meis­tens (nicht immer) echt weh. Bei mir ver­kramp­fen die Zehen am rech­ten Fuß so ab unge­fähr einer Stun­de und es ist wirk­lich kein so tol­les Gefühl

Na ja das alte Dop­pel­paar Schu­he hat nun zusam­men 3.465,06 km auf den Soh­len seit dem 16. Janu­ar und die Neu­en ste­hen ja auch schon seit ein paar Mona­ten hier im Schrank her­um. Die Alten lau­fen sich aber so ver­dammt bequem und wenn nicht jeder dazu raten wür­de ab und an mal die Lauf­schu­he zu erneu­ern, dann wür­de ich die Tei­le wahr­schein­lich lau­fen bis sie aus­ein­an­der fal­len

Nun ab heu­te wer­den die Neu­en mit und mit in den Kreis­lauf der Alten mit ein­ge­schleust und über­neh­men sicher in ein paar Wochen die allei­ni­ge Herr­schaft über mei­ne Füße.

Anja hat ihre dann auch gleich mit gewech­selt, aber sie ist heu­te direkt rund gelau­fen und ohne irgend­wel­che Rei­bungs­punk­te.

Anja war 12,06 km schnell beim Nor­dic-Wal­king (Daten/Strecke)

Ich war 15,27 km in neu­en “Turn­schu­hen” jog­gen (Daten/Strecke)

Zu Hau­se kamen wir unge­fähr gleich­zei­tig an, dann rasch unter die Dusche, eine Stun­de mit Paul in den Wald und dann sind wir noch vor dem Früh­stück auch noch mit dem Toua­reg zu Toom gefah­ren um dort unse­ren Was­ser­vor­rat für´s Büro auf­zu­fül­len. Geplant waren 110 ‑115 Liter aber bei Toom war die im Pro­spekt ange­kün­dig­te Mine­ral­was­ser­sor­te nicht ange­lie­fert wor­den. Gro­ßer Mist und somit haben wir uns auf eine Infor­ma­ti­ons­lis­te schrei­ben las­sen um infor­miert zu wer­den wenn die Lie­fe­rung kommt, sind dann aber unver­rich­te­ter Din­ge wie­der heim gefah­ren — Früh­stücks­müs­li muss­te ja noch rein

Eigent­lich woll­te ich heu­te noch mit dem Bike raus, aber als ich gera­de so raus­schaue, fin­de ich einen stark bewölk­ten Him­mel und star­ken böigen Wind vor. Schlech­te Vor­aus­set­zun­gen für eine schö­ne Rad­tour. Na dann eben nicht *grum­mel*