Im Besonderen und auch im Allgemeinen wird ja dieses ganze Internetgedöns um Facebook, Twitter und Konsorten gerne als Beziehungskiller oder Gesellschaftskiller betitelt
Man kann dieses Zeug aber auch sehr gut als Gesellschaftsspiel nutzen
Wenn Anja oder ich schon mal im Fratzenbuch einen kurzen prägnanten Artikel loslassen, so einen bei dem sich eigentlich fast jeder den Schuh anziehen könnte, dann wird es im Hause Balschuweit immer recht lustig
Wir tippen dann beide wie irre auf unseren Tastaturen rum um die Masse der Kommentare überhaupt bewältigen zu können
Wer sich da plötzlich alles angesprochen fühlt ist schon recht interessant und bestätigt das gute bekannte Sprichwort
Jeder zieht sich den Schuh an welcher ihm passt
Also wir finden Facebook, Twitter und so ist ein sehr witziges Gesellschaftsspiel
Und wir wollen doch alle nur spielen
Schön dass Du hier warst — komm bitte wieder
6 Antworten auf „Gesellschaftsspiele“
Ein Spiel in dem sich grundsätzlich IMMER ieiner angesprochen/“erwischt”/auf den Schlips getreten fühlt.
Frau Hermann,
ja beim Spielen passiert auch das
Wenn man es einkalkuliert ist das nicht so schlimm
Finde ich.… Oder?
Solange die Spielregel Fairness eingehalten wird, finde ich diese I‑Net-Spiele auch klasse, heißt: da wo Beleidigungen, Beschimpfungen, Mobbing anfangen, hört es auf. Aber solange alle nur fröhlich drauflos plaudern, mag ich dieses Spiel auch sehr gerne. Und wie heißt es doch so schön.… allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann.
Was spielen wir heute noch? Ah.… Paule streicheln!
Susi…
Beschimpfen und beleidigen sollte man nicht, schon mal garnicht namentlich
paule streicheln ist ein schönes spiel, bin dabei.
Stefan und der Paul macht da auch gerne mit