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Für Sie gelesen: Aktuelles zum Thema Essen

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  • Kampf gegen das Über­ge­wicht bei Kin­dern
  • Ist es schäd­lich, täg­lich Fleisch zu essen?
  • Das sind Links von T‑Online und da besteht auch die Mög­lich­keit zu dis­ku­tie­ren — genau wie hier, denn es gibt ja so vie­le Mei­nun­gen…

    12 Antworten auf „Für Sie gelesen: Aktuelles zum Thema Essen“

    Und, was sagst Du zu die­sen The­men?

    Zum täg­li­chen Fleisch­ver­zehr sage ich: Nein, es ist nicht schäd­lich. Aller­dings kommt es dar­auf an, was, wie usw.

    Und zum Über­ge­wicht beim Kin­dern geht es viel­mehr um die­se Wer­bung… wovon mei­ne Kin­der noch recht gut geschont sind (zumin­dest hier bei uns ;) ). Am sons­ten, machen wir so ziem­lich alles von Hand :essen: : Fer­tig­pro­duk­te kom­men sel­ten auf den Tisch und wenn mei­ne Kin­der Pro­ble­men haben soll­ten (bis­lang kei­ne von den 5 hat wel­che), dann sicher­lich nicht wegen Fast­food (oh, aber Hüh­ner sind recht schnell, wenn man sie ein­fan­gen muss… also ist das viel­leicht doch nicht so weit her, das mit dem Fast­food… :pfeif: )

    Na klar ist es schäd­lich, jeden Tag Fleisch zu essen. Ers­tens ist es schäd­lich für die Umwelt
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,495414,00.html
    und zwei­tens führt über­mäs­si­ger (ich will das mal mit täg­lich gleich­set­zen) Fleisch­kon­sum zu Herz-Kreis­lauf-Pro­ble­men, Gicht, hat einen ungüns­ti­gen Ein­fluss auf den Cho­le­ste­rin­spie­gel und und und.
    Daher essen klu­ge Men­schen nicht über­mäs­sig viel Fleisch: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,454740,00.html
    Was mich nicht davon abge­hal­ten hat, heu­te zwei Filet­steaks zu kau­fen. :essen:
    Aller­dings bevor ich Dei­nen Post gele­sen habe…
    Sie wer­den mir trotz­dem schme­cken, denn ich wer­de sie bei 80 Grad ca. 1 Std. garen. Sie­he: http://de.wikipedia.org/wiki/Niedrigtemperaturmethode

    Hal­lo Chris­ti­ne,

    was mich zu mei­ner Äuße­rung bewog, ist die Tat­sa­che das man­che Urvöl­ker sich über­wie­gend vom Fleisch ernäh­ren. Spon­tan fällt mir die Inu­it ein (Fleisch und Fisch)–auch roh. Gicht, Herz-Kreis­lauf-Pro­ble­men und Cho­le­ste­rin­spie­gel Schwie­rig­kei­ten, ob sie dann bei den Urvöl­kern gemes­sen wur­den (sagen wir bei wel­chen, die sich wei­tes­ge­hend ihre Tra­di­ti­on-gemäß noch ernäh­ren), ver­mag ich nicht zu berich­ten.

    Mir ist nur öfters bewusst, dass es gänz­lich ande­re Essens­ge­wohn­hei­ten von Natur aus gibt. (Ich rede nicht von irgend­wel­che Kul­tu­ren, die durch “Fast­food” in irgend­wel­cher Art und Wei­se beein­flüßt wor­den sind.) Mir ist auch durch­aus bewusst, dass unse­re west­li­che Ernäh­rungs­wei­se und ‑Prak­ti­ken mehr und mehr in das tra­di­ti­ons­be­wuss­te Ernäh­rung der Urvöl­ker ein­dringt. DAS wird sich auch bestimmt nega­tiv auf deren Essens­ver­hal­ten aus­wir­ken…

    Für mich kann es dann heis­sen, dass es tat­säch­lich schäd­lich sein kann, täg­lich tie­ri­sche Pro­duk­te (u.a. Fleisch) zu essen, denn ich lebe nicht im Tun­dra :mrgreen: , son­dern in mit­tel Euro­pa, mäßi­ge Kli­ma, genü­gend Mög­lich­kei­ten mich von der Vege­ta­ti­on zu ernäh­ren, usw. usf. Auch ist mein Leben nicht so mit der Erde ver­bun­den, son­dern darf zur Kennt­nis neh­men, dass mein zivi­li­sier­tes Leben mich schon etwas emp­find­sam gemacht hat für aller­lei Krank­hei­ten, die man vor 200 Jah­ren hier­zu­lan­de noch nicht mal kann­te… (gut, es gab dafür ande­re Krank­hei­ten, die wir wei­tes­ge­hend “aus­ge­rot­tet” haben, aber ich schwan­ke immer mehr und mehr ab, nicht wahr…).

    Ja. Das Essen. Man könn­te einen Blog AUS­SCHLIEß­LICH dar­über schrei­ben, nicht wahr?

    Hal­lo Andrea,
    ich seh’ das nicht so mis­sio­na­risch. Bei mir ist mehr der Weg das Ziel — und dann ste­he ich in der Kan­ti­ne doch wie­der in der fal­schen Schlan­ge…

    Mit den Inu­it sind wir nicht ganz ver­gleich­bar. Sie hech­ten ziem­lich lan­ge hin­ter den Eis­bä­ren und Rob­ben her, deren Fleisch sie essen. Und sie essen auch Fisch und Wal­fleisch. Auch dafür müs­sen sie sich ordent­lich bewe­gen.

    Übri­gens: Mei­ne Filets sind im Kühl­schrank für mor­gen, wir hat­ten ein Zeit­pro­blem… Es gab dann — fleisch­los!! — lecke­re Spa­ghet­ti.

    @all

    Sag ich doch immer “Bewe­gung ist alles”

    Anja und ich essen Fleich und Wurst, nur nicht viel Fleisch. Frü­her gab es den Sonn­tags­bra­ten bei uns zu Hau­se und da sind wir heu­te wie­der, nicht unbe­dingt sonn­tags aber so ein­mal die Woche Fleisch.

    Muss nicht, kann aber :laber:

    Und Ihr :?:

    Nanu, Chris­ti­ne,

    :shock: mis­sio­na­risch :mrgreen: ?!?

    Woll­te ledig­lich die Gegen­the­se ein­neh­men, wie Du!

    Und zur Umwelt­be­las­tung der Fleisch­fres­ser (sie­he dei­ne zuerst ange­führ­te Bei­trags­link) kann ich nur anfüh­ren, dass alles was wir essen, was weder Fleisch hat, noch lokal ange­baut und gekauft wird, ist umwelt­scha­dend.

    Ich möch­te nicht wis­sen, wie­vie­le “schäd­li­che” Abga­se (egal wel­che) invol­viert sind, um mir nur eine ein­zi­ge Bana­ne nach Deutsch­land zu brin­gen… aber es ist jeden­falls mehr, als die im Arti­kel ange­führ­ten 250 km Auto­fahrt…

    Ich bin übri­gens kei­ne Bana­nen­abs­ti­nenz­le­rin… woll­te nur hin­wei­sen das vie­les, was uns als wis­sen­schaft­lich Bewie­sen auf­ge­tischt wird, man­gel­haf­tes bzw. unvoll­stän­di­ges Wis­sen ist.

    Dar­um ist es eigent­lich ganz gut, dass wir auch so einen Aus­tausch mit ein­an­der haben… so kommt man auf neue Gedan­ken!

    Fleisch (und auch Käse) gibt es hier bei uns sehr oft. Man­che essen täg­lich ihr Wurst­brot… und man­che hät­te ger­ne täg­lich ihr Stück Fleisch zum war­men Mahl­zeit. Bei uns ist es eine Fra­ge der Zeit, sai­so­na­le Ange­bot und Muse der Köchin (das bin ich :pfeif: )… und manch­mal ein­fach eine Fra­ge der Finan­zen, denn wir holen unser Fleisch zu Fuß vom Bau­er… Öko­be­trieb, das kos­tet was, vor allem, wenn man für sovie­le kochen darf wie ich (für 8 Per­son).

    @Andrea

    Dar­um ist es eigent­lich ganz gut, dass wir auch so einen Aus­tausch mit ein­an­der haben… so kommt man auf neue Gedan­ken!

    :geheim: psst… ist auch nicht unwahr :ueberleg1:

    :keule:

    Aaaaaaaaaaal­so, die­se Dop­pel­ne­ga­ti­ve… :banana: <– die las­se ich tan­zen… scheint doch zu mei­ne Anfüh­rung oben zu pas­sen :cool_bubble:

    Das “mis­sio­na­risch” war kein Vor­wurf, son­dern das bezog sich nur auf mich. Hät­te auch schrei­ben kön­nen: Ich habe sel­ber nicht so viel Dis­zi­plin in die­sen Din­gen, wie ich mir wün­schen wür­de.
    Der Hin­weis auf die Pro­duk­te aus der jewei­li­gen Regi­on ist auf jeden Fall rich­tig. Meist Manch­mal schaf­fe ich es, dar­an zu den­ken, obwohl mein liebs­ter Joghurt und mei­ne liebs­te But­ter­milch aus Bay­ern ange­karrt wer­den. Aber heu­te war ich wie­der Obst + Gemü­se kau­fen, auf dem Wochen­markt in Offen­bach. Zu den Steaks von ges­tern, auch am Markt­stand vom Ver­mark­ter aus der Umge­bung gekauft.
    :essen: mmmh, das wer­de ich jetzt vor­be­rei­ten. Anbra­ten, in Alu­fo­lie und bei 80 Grad ca 1 Std. in den Back­ofen.

    Ach, Chris­ti­ne, das neh­me ich auch nicht sooooo ernst :wink: … fand es eher wit­zig, als ich dach­te Du nennst mich “mis­sio­na­risch”… denn so wur­de ich mich eigent­lich gar nicht bezeich­nen!

    Lass es Dir gut schme­cken! Klingt lecker. Ich mach mir heu­te ledig­lich ’ne Sup­pe, habe fürch­ter­li­che Hals­weh *eineRun­de­Mit­leid­Bit­te*…

    Wir lesen uns!

    Ahhhhh

    Dan­ke… Mein Mann behaup­tet, ich hät­te wie­der den gan­zen Wald heu­te Nacht abge­sägt… armer Kerl, lei­det fast genau­so wie ich, wenn ich erkäl­tet bin…

    Aber alles :banana: , Zeit zum All­tagbe­wäl­ti­gung (und obschon ich heu­te nichts vorm Früh­stück fer­tig­be­kam, das wird schon… auch mit mei­nen täg­li­chen Gang an der fri­schen Luft!).

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