Kategorien
Allgemeines Für Sie gelesen

Specknacken

Smile

Jetzt ist es der Speck­na­cken der so schlecht für die Gesund­heit sein soll. 3300 Män­ner und Frau­en im Durch­schnitts­al­ter von 51 Jah­ren wur­den unter­sucht und her­aus kam das:

Je grö­ßer der Nacken­um­fang, umso nied­ri­ger war der Wert des “guten” HDL-Cho­le­ste­rins — das ist das Blut­fett, wel­ches das Cho­le­ste­rin aus den Kör­per­zel­len zur Leber bringt und dort ent­sorgt.

Aha und einen Speck­na­cken ohne Fett­qual­len­bauch hab ich aber ehr­lich gesagt noch nie gese­hen — eher anders­her­um :wink:

Zum Arti­kel geht es wie­der mit klick

7 Antworten auf „Specknacken“

Den Stier­na­cken gibt’s doch aber auch mit gro­ßen Umfän­gen. Ist der dann genau­so unge­sund? :ueberleg1: :shock:

Ach, Schein­kor­re­la­tio­nen sind was herr­li­ches :lol: (und ich wür­de die “Erkenn­nis­se” in die­se Kate­go­rie ein­ord­nen).
Schein­kor­re­la­tio­nen? Schö­ne Bei­spie­le dazu:
“Es zeigt sich in Unter­su­chun­gen ver­schie­de­ner Län­der ein hoher Zusam­men­hang zwi­schen der Stor­chen­po­pu­la­ti­on und der Gebur­ten­ra­te im Lau­fe der Jahr­zehn­te.”
oder auch:

“Es lässt sich ein hoher Zusam­men­hang zwi­schen Män­nern mit schüt­te­rem Haar und hohem Ein­kom­men nach­wei­sen.”

Die Lösun­gen gibts heu­te abend … ;)

@MTBtier
Du meinst den fett­bäu­chi­gen Stier­na­cken? ja klar ist der unge­sund — sogar dop­pelt und drei­fach :laber:

@Heidi
Das ist ein Nacken den man als sol­chen nicht mehr erkennt. Da sitzt der Kopf förm­lich auch dem Rumpf ganz ohne Hals :lol:

@Jens
Klar die­se gan­zen Unter­su­chun­gen sind schon ne Sache für sich, aber es gibt so vie­le Leu­te die raf­fen ein­fach nicht, dass Fett an Bauch, Nacken und wo auch immer nicht so super gut für den Kör­per ist. Also muss man es ihnen immer wie­der auf eine neue Art bei­brin­gen und heu­te sind es mal die Speck­na­cken — bald wird es dann der :powackeln:

@Heidi
Noch­mal eine kur­ze visu­el­le Erklä­rung:
Stier­na­cken
Speck­na­cken
Der Speck­na­cken zeich­net sich durch die Bil­dung einer Fal­te aus, die beim zurück beu­gen des Kop­fes ent­steht. Im umgangs­sprach­li­chen Gebrauch auch sehr gern als “Schwei­ne­na­cken” bezeich­net. (ent­nom­men aus “MTBTiers gro­ßes Klug­scheiß­erle­xi­kon”, 25. Auf­la­ge, 2009)

@Lutz,
klar, mei­ne Aus­sa­ge soll­te auch nur eine Bestä­ti­gung dei­ner Ansicht sein. Ich finds immer wie­der inter­es­sant, was für neue Zusam­men­hän­ge gefun­den wer­den, wobei mir die Sache mit dem Nacken eigent­lich fast schon zu offen­sicht­lich ist ;)

Kommentare sind geschlossen.