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Ganz anders war es in Bayern

Wie zur Zeit üblich ver­ließ ich lau­fend um sechs­uhr­fünf­zehn das Haus in Rich­tung Treff­punkt mit Maso­od und Bul­bul

Durch die Stadt bemerk­te ich, dass wir eine Ver­kehrs­dich­te wie an einem Sonn­tag­mor­gen haben — sehr schön ruhig

Am Treff­punkt begrüß­ten wir uns kurz und lie­fen los bis Ber­gisch-Born. Dort über­re­de­te Maso­od Bul­bul doch mit uns gemein­sam zur Esch­bach­tal­sper­re zu lau­fen

Aufnahme2

Unten dreh­ten wir drei Run­den um dann über den Kenkhaus­er­berg wie­der rauf zu lau­fen

Für die Jungs waren es heu­te fünf­zehn Kilo­me­ter und davon viel durch den Wald

Was mitt­ler­wei­le wirk­lich erst­klas­sig funk­tio­niert, ist das Grü­ßen ande­rer Pas­san­ten. Sei­en es Spa­zier­gän­ger, Jog­ger oder Rad­fah­rer. Jeder wird freund­lich mit einem guten Mor­gen begrüßt und die Zwei sind über­rascht wie freund­lich die Leu­te hier bei uns sind

Ganz anders emp­fan­den sie es in Bay­ern, als sie eini­ge Tage in Mün­chen waren

24km 295hm

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump