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Irgendwas ist immer

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So ist es

Das Eis­ca­fé Cor­del­la hat heu­te den letz­ten Sams­tag in die­sem Jahr geöff­net. Alle ande­ren Tage in der Woche bleibt es uns natür­lich erhal­ten. Gut so. Und das muss man doch mit einem wich­ti­gen Tref­fen ver­bin­den

Aus die­sem Grund tra­fen wir uns heu­te im Eis­ca­fé mit einer “Exper­ten­grup­pe” aus Hel­fern und Flücht­lin­gen um so eini­ge Din­ge zu bespre­chen

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Wir leben die Inte­gra­ti­on und suchen wei­ter­hin nach Ideen was wir gemein­sam machen kön­nen, um unser gemein­sa­mes Leben in unse­rer Stadt in der Zukunft wirk­lich gut zu meis­tern

Heu­te besuch­ten uns auch Die Picks und brach­ten mir als Geschenk das Päck­chen Taschen­tü­cher (oben im Foto) mit mei­nem Lieb­lings­spruch

Wir brau­chen kei­ne Mies­ma­cher — Wir brau­chen Inte­gra­ti­on

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Ganz anders war es in Bayern

Wie zur Zeit üblich ver­ließ ich lau­fend um sechs­uhr­fünf­zehn das Haus in Rich­tung Treff­punkt mit Maso­od und Bul­bul

Durch die Stadt bemerk­te ich, dass wir eine Ver­kehrs­dich­te wie an einem Sonn­tag­mor­gen haben — sehr schön ruhig

Am Treff­punkt begrüß­ten wir uns kurz und lie­fen los bis Ber­gisch-Born. Dort über­re­de­te Maso­od Bul­bul doch mit uns gemein­sam zur Esch­bach­tal­sper­re zu lau­fen

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Unten dreh­ten wir drei Run­den um dann über den Kenkhaus­er­berg wie­der rauf zu lau­fen

Für die Jungs waren es heu­te fünf­zehn Kilo­me­ter und davon viel durch den Wald

Was mitt­ler­wei­le wirk­lich erst­klas­sig funk­tio­niert, ist das Grü­ßen ande­rer Pas­san­ten. Sei­en es Spa­zier­gän­ger, Jog­ger oder Rad­fah­rer. Jeder wird freund­lich mit einem guten Mor­gen begrüßt und die Zwei sind über­rascht wie freund­lich die Leu­te hier bei uns sind

Ganz anders emp­fan­den sie es in Bay­ern, als sie eini­ge Tage in Mün­chen waren

24km 295hm

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Auftrag im Telekom Shop

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Maso­ods Smart­phone zeig­te seit ges­tern nichts mehr auf dem Dis­play an

Schwarz und kaputt

Es star­te­te zwar, aber es wur­de eben nichts ange­zeigt

Das Gerät kauf­te er im August und nun bat er mich ihn zum Tele­kom Shop zu beglei­ten, um ihm bei dem Gespräch behilf­lich zu sein

Wir tra­fen uns vor dem Shop und muss­ten erst mal unge­fähr fünf­zehn Minu­ten auf einen frei­en Mit­ar­bei­ter war­ten. In der Zwi­schen­zeit schau­ten wir uns die aktu­el­len Model­le in der Aus­la­ge an

Unser bei­der Augen wur­den grö­ßer und grö­ßer bei dem Anblick was so Gerä­te kos­ten

Dann war Maso­od an der Rei­he und der Mit­ar­bei­ter des Shops war sehr freund­lich und sprach sogar in Eng­lisch mit Maso­od. Ich wie­der­um sprach mit Maso­od in Deutsch und frag­te ihn auch, ob er alles genau ver­stan­den habe

Der Mit­ar­bei­ter frag­te Maso­od nach dem Kauf­be­leg, sei­nem Vor- und Zuna­men und bat ihn die­se zu Buch­sta­bie­ren. Eine gute Mög­lich­keit dies in Deutsch zu machen. Genau so die eige­ne Tele­fon­num­mer, Stra­ße und Haus­num­mer

Es hat super funk­tio­niert und das Smart­phone wird nun bis Mon­tag aus­ge­tauscht

Der Mit­ar­bei­ter im Tele­kom Shop war super nett

Maso­od hat das mit der Spra­che gut hin­be­kom­men

Die Sache hat nicht län­ger gedau­ert als nor­mal

Auf­trag erle­digt

Edit

über Twit­ter mel­de­te sich die Tele­kom zu die­sem Blog mit fol­gen­dem Tweet

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