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Die drei letzten Worte

So

Heu­te hat­ten wir Frost in den Mor­gen­stun­den und es war sau glatt

Mit­läu­fer spiel­ten heu­te Maso­od und Bul­bul, für bei­de auf Glatt­eis der ers­te Ver­such

Huiiii… wie das flutsch­te

Erst lie­fen rutsch­ten wir hin und zurück bis Ber­gisch Born über die Bal­kan­tras­se

Bul­bul hat zur Zeit etwas Schnup­fen und die Nase zu

Ich frag­te ihn, ob ich ihm einen Tipp geben kön­ne, wie er wäh­rend des Lau­fes sei­ne Nase frei bekommt…

“Nimm Dei­ne rech­te Hand und hal­te sie in vol­lem Lauf an Dein lin­kes Knie”

Zack — Nase auf, aber schein­bar nicht bei Bul­bul :mrgreen:

Wir Deut­schen haben nicht sel­ten komi­sche Rezep­te

Ab hier unter­hiel­ten sich Maso­od und Bul­bul kilo­me­ter­weit nur noch auf Urdu und ich ver­stand natür­lich kein Wort von dem Kau­der­welsch

Als die Bei­den nach einer guten hal­ben Stun­de mit ihrer ange­reg­ten Unter­hal­tung fer­tig schie­nen, unter­brach ich den Wort­fluss kurz und bat Bul­bul um Hil­fe…

the last three words

Gelächter und Handgemenge

 

Die Jungs waren die übli­chen elf Kilo­me­ter mit

Den Rest lief ich allei­ne

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump