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Erster Geburtstag

Anja und ich sind da ja so rein­ge­flutscht

In die Flücht­lings­hil­fe

Und heu­te fei­er­ten wir mit der Gemein­schaft “Will­kom­men in Wer­mels­kir­chen” den ers­ten Geburts­tag

Schön war es

Reich­lich zu Essen gab es

Gute Gesprä­che gab es

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Herz­li­chen Glück­wunsch “Will­kom­men in Wer­mels­kir­chen”

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Weißbrote und süße Schokolade

Der Bul­bul hat sei­nen Kum­pel Maso­od heu­te mor­gen leicht ver­äp­pelt indem er mir, dem Taxi­fah­rer, sag­te, dass Maso­od spä­ter kom­me

So fuhr ich mit Bul­bul schon zur Tal­sper­re…

Wir lie­fen eine gro­ße Run­de um´s Was­ser und dann den Kenkhau­ser-Berg hin­auf zu sei­ner Woh­nung

Ab hier lief ich über die Bal­kan­tras­se und Ber­gisch-Born wie­der zur Tal­sper­re. Kurz nach­dem ich wie­der in die Wäl­der ein­tauch­te kam mir Maso­od ent­ge­gen

“Hey… hechel hechel … How are you” … “i´m fine … hechel hechel”

Und ab da beglei­te­te mich Maso­od auf den letz­ten fünf­zehn Kilo­me­tern bis zum Ziel

Unter­wegs tra­fen wir noch Achim und Hei­ke und Maso­od erzähl­te mir von sei­nem Woh­nungs­nach­barn aus dem Sene­gal. Er nennt ihn den Black-Man

Als wir also da heu­te mit Hei­ke und Achim durch den Wald stol­per­ten sag­te ich zu Maso­od…

“Wenn du dei­nen Kum­pel aus dem Sene­gal Den Black-Man nennst und ich Der White-Man oder das Weiß­brot bin, was bist dann du für einer?”

Er ant­wor­te­te

“Ich bin Scho­ko­la­de — all­ways sweet”

Ok :roll:

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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noch achttausend

Heu­te waren die Jungs pünkt­lich und ich nahm sie mit dem Auto mit zur Tal­sper­re

Sogar die Zeit­um­stel­lung war kein Pro­blem

Wir star­te­ten direkt ins Läu­fer­feld des Ein­hun­dert-Kilo­me­ter-Laufs des Rönt­gen­laufs und beglei­te­ten die Läu­fer durch die Dun­kel­heit den Berg hin­auf bis Ber­gisch-Born. Dann lie­fen wir wie­der zurück zum Anfang und Maso­od ist dann mit Bul­bul wie­der nach Hau­se gelau­fen

Ich traf auf Manu­el den klei­nen Spa­ni­er und lief mit ihm sei­ne Mor­gen­run­de, so dass ich nur noch knap­pe zehn Kilo­me­ter allei­ne lau­fen muss­te

Das Etap­pen­ziel kommt näher…

Seit dem zwei­ten Janu­ar Zwei­tau­send­und­zwölf bin ich nun Zwei­und­drei­ßig­tau­sen­dein­und­zwan­zig Kilo­me­ter ohne Pau­sen­tag gelau­fen

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Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump