Zu Beginn des Tages andere Leute mit Frühsport piesacken.
Die Anja habe ich natürlich wie immer vor uns anderen auf die Piste zum schwitzen geschickt und wir sind dann einige Minuten später in die entgegengesetzte Richtung gestartet.
Und schwitzen war heute wirklich angesagt, denn die Sonne ist um kurz nach sechs schon ganz nett aktiv…
Die Drei — Anja, Carsten und Steffen schwitzen echt nicht schlecht. Nur von mir gibt es kein Foto, weil ich ja nicht schwitze
Anja war 10,06 km laufen Streckendaten
Carsten, Steffen und ich waren 17,57 km laufen Streckendaten
Dann bekam jeder ein Handtuch und es wurde schön Gymnastik gemacht.
Als unsere Mitstreiter sich verflüchtigt hatten gab´s für uns noch den Joghurt mit Müsli und dann machte sich Anja auch schon auf den Weg zu ihrem Vater um ihm die Wohnung zu richten.
Ich folgte ihr wenige Minuten später mit Paul per pedes nach Radevormwald…
Unterwegs trafen wir auf den knapp 21 Kilometern kaum jemanden. Wir konnten wieder viele schöne Dinge sehen, durchschritten eine Röhre und dann waren da noch die zwei Rennradlers
Als Paul mit seiner Hautpflege im Matschloch fertig war trat er heraus auf den Weg und schüttelte sich ausgiebig. Muss ja sein.
In der Zwischenzeit näherten sich auf dem asphaltierten Fuß-/Radweg zwei Rennradfahrer bergauf (Ein Schnulli mit seiner Schnalle die einen viel zu fetten Arsch für so einen zarten Sattel hatte) und mussten nun wegen Pauls Schüttelei fast anhalten, denn sonst hätte er sicher ihre weißen Trikots eingefärbt.
Mit der Bemerkung “Ihr Hund ist im Weg und der hört aber schlecht” oder so ähnlich, eierten sie nun da rum bis ich dann leise und sehr ruhig bemerkte, dass ich dem Hund doch gar keinen Befehl gegeben habe und außerdem sollten wir mal eine Sache klar stellen…
Sie sind die, welche uns hier stören und zwar massiv
Dann eierten sie weiter ihres Weges und ich rief ihnen noch einen schönen Tag hinterher.
Also Paul hört super. Wenn ich ihm den Befehl gebe “Komm oder komm nich”, dann kommt er oder kommt nich. Also
20,67 km Wanderung zum Schwiegerpapa Streckendaten
Wieder ein super Tag und NEIN ich habe keinen Urlaub. Das ist mein Leben.
Danke fürs Lesen!
6 Antworten auf „Wir waren in der Röhre und dann waren da noch die zwei Rennradlers“
Aber irgendwie sehen die Zwei, breiter Ar… und der/die Andere irgendwie “eselig” aus. Und wo haben die die Rennräder gelassen?
die mit den Rädern waren doch keine Esel nein nein …
Die sehen immer nur sich und meinen dass sich die ganze Welt nur um sie drehen muss. Wenn sie mal Zeit haben zum Radfahren, dann darf auch bitte kein Mensch auf IHRER Strecke sein UNWESEN treiben.
Aber wie sollen sie es auch lernen wenn sie doch so wenig Zeit dafür haben
Vielleicht solltest Du so etwas noch mit zu deinem Seil packen.….;-)
Ja klar.
Die Karten und das Seil und die Hupe
Also wenn man 20 km mit einem Hund durch die Gegend rennt, dann lernt man auf alles und jeden Rücksicht zu nehmen und sich anzupassen.
Autos, Radler, Fußgänger, Wild USW
Ich mag diese netten Rennradler — sie fahren immer vorschriftsmäßig mit ihren StVO-gerechten Radels schön hintereinander auf der Straße… Ich überhole die dann immer schnell, damit ich die nicht behindere .
Wenn der Dicke dann nur nicht immer so rußen würde…
Hä Hä wer Böses dabei denkt