Also wir brauchen solch einen Lauf- und Walking-Park zwar nicht, denn unsere selbst gesuchten Strecken sind eh die Besten für uns gut genug, aber für den Breitensportler in der Nachbarstadt Remscheid ist das sicher ein Gewinn und das auch noch ohne Eintritt zahlen zu müssen
Zum Artikel bei der Rheinischen-Post…
5 Antworten auf „aber die tun was“
Ich vermisse bei solchen Parks immer die relevanten Informationen. Streckenlänge und Verlauf werden einem überall präsentiert, aber wie sich der Untergrund zusammensetzt erfährt dann meist erst vor Ort oder nur sehr ungenau.
Kurze Strecken Asphalt/gepflasterter Weg sind ja noch in Ordnung, aber viele Strecken entpuppen sich als fast reine Asphaltwege. Da frage ich mich dann wer solche Strecken vorschlägt.
Ich weiß nicht, was ich von solchen Parks halten soll. Diese sind dann doch bestimmt chronisch überfüllt Überall gelatsche, getrampel und überall Menschen mit Stöcken, Gruppenkurse usw
Vielleicht ganz ok, wenn man nur wenig Natur in seiner Umgebung hat. Aber mir ist mein Park und die echte Natur viel lieber. Da kann man auch anonymer laufen und hat auch noch etwas von der Tierwelt.
@Tanja
@Anika
na sag ich doch…
aber die tun was
Es bringt vielleicht doch mehr Leute an die Bewegung als wenn es solche “Parks” nicht geben würde.
Hier ist noch ein Link zur neuen Strecke und das erste Drum und Dran.
@Anika: Was die Überfüllung angeht habe ich bisher nur eine Erfahrung gemacht. Ich war am Wochenende im Harz im NW-Park Wieda. Dort kann man definitiv nicht von Überfüllung reden. Am ganzen Wochenende sind uns vielleicht 10 Personen begegnet. Die allerdings alle ohne Stöcke. In der Nähe einer Großstadt oder ohne Berge kann das natürlich ganz anders aussehen