Nach dem Frühstück machte Anja den Vorschlag (ja sie war´s), dass wir doch jetzt mal mit Paul spazieren gehen könnten. Es war erst kurz vor 10, gelaufen war ich heute morgen ja auch schon und das Wetter machte einen guten Eindruck
Wir drei also los in den Wald und runter nach Neuemühle. Aber dann meinte Petrus es doch etwas anders indem er den Beinaheweltuntergang probte. Eine geschlagene halbe Stunde standen wir ganz nah unter einem Baum und versuchten noch halbwegs trocken zu bleiben. Keine Chance…
Selbst ein Standortwechsel nutze nichts
Als es dann allmählich aufhörte hatte Anja keine Lust mehr weiter zu gehen und drehte mit Paul um. Ich hingegen bin dann noch was gejoggt über den Finkenholl zum Trimm-Dich-Pfad, am Sportplatz vorbei und durch die Stadt bis nach Hause.
Jetzt war es 5 vor 12 und um 12 Uhr hatte ich einen Termin mit einem Kunden bei mir im Büro. Er war schon da und reagierte überrascht auf meinen Vorschlag, dass er doch besser in einer halben Stunde nochmal wieder käme. So konnte ich wenigstens den Matsch von der Strecke noch abduschen
Ganz nett viel Bewegung für den Sonntagmorgen
Jetzt aber noch was im Büro tun und dann gibt´s ein verspätetes Mittagessen…
4 Antworten auf „Die Welt ging unter — also fast…“
Ja, ist schon etwas wechselhaft das Wetter. Bei uns war es heut noch nicht sooo schlimm. Aber richtig trocken wird s auch nicht.
Bitte wieder mehr Sonne, es reicht nun mit dem Wasser!
Da ja morgen Montag ist und die Arbeitswoche beginnt müssen fast alle wieder arbeiten und Du wirst sehen dann gibt´s auch wieder besseres Wetter
ja, der Sommer läßt uns heuer mal so richtig hängen. Aber was solls. Da muß man durch.
Oh Heidi…
Aber heute schon wieder — das darf doch nicht wahr sein