Sport am Morgen
Wetterstatus: Trocken, sternenklar, -4°C, gute Asphalt-Wege mit viel Grip für die Sticks mit ein paar glatten Stellen.
Von der ersten Halbzeit unserer anderthalb Stunden Power-Nordic-Walking haben wir nix gemerkt. Wir waren beide, aber jeder für sich in einem anderen Film
Ist schon komisch, wenn man dann plötzlich wieder in der Realität ist und bemerkt wie weit man in der Zeit gelaufen ist…
Das Frettchen von gestern haben wir heute trotz angestrengter Suche nicht gesehen und Geoffrey der Hahn klang heute auch noch etwas heiserer als sonst als wir durch “Klein Bruch” kamen.
Heute war ein merkwürdiger Lauf und Anja war auch nicht so gut drauf, denn ihr macht doch diese Dunkelheit und die Kälte arg zu schaffen.
Na ja, wir haben es wieder getan und sogar in einer sehr schnellen Zeit.
Es war ja auch nur ein ¾ Stunde die wir mitbekommen haben, der Rest war im Nirwana verschwunden
Da ja heute mal wieder “Gott und die Welt” unterwegs sind, machten auch wir zwei uns auf den Weg. Ein Spaziergang durch die Stadt zu meiner Mutter ein bisschen “dummes Zeug quatschen” und dann zur Lieblingsbeschäftigung nach dem Sporteln dem “Leutebeglotzen” in den TOOM-Markt bei Kaffee und einem Eierlikörballen.
Wie es der Zufall wollte hatten die im TOOM noch solch komische m&m´s in einer ganz kleinen 400g Tüte übrig und die wollten einfach mit zum Kaffee.
Mein Sport am Nachmittag
Ich hatte es ja schon geahnt, aber die m&m´s machten Druck — auf zweierlei Art. Zum einen weil die Kalorien naturgemäß furchtbar Energie bringen und zum Zweiten, weil ich während des Laufens einen gewissen Druck verspürte etwas schneller nach Hause zu laufen
Ich war 1:01 h Joggen Die Südstrecke nach Hilgen war heute dran und mit etwas über 10 km ausreichend für den letzten Tag des Jahres und mit Peanuts als Nachbrenner
Kultprogramm
Viele Sportler machen ja immer am Ende eines Jahres so Statistiken wie viele Kilometer sie denn gelaufen sind. Wir nicht, denn wir haben ehrlich gesagt keine Ahnung wie viele es genau waren, aber es waren sehr viele. Wenn ihr nur mal die mind. 12 km von Morgens und vielleicht nur mal 8 km für Nachmittags rechnet sind es so um die 7.000 km im Jahr. Aber Schluss mit den Statistiken, denn die braucht kein Mensch
Und jetzt aber hinein ins neue Jahr…
Dann geht es morgen in der Früh wieder auf zum PNW — vielleicht sehen wir uns ja an einer unserer Laufstrecken…
5 Antworten auf „“Die erste Halbzeit war nicht da” und “Peanuts als Nachbrenner”“
guten Rutsch Ihr Zwei!
dito bei Dir im Blog
Wünsch Euch auch nochmal ein frohes neues Jahr. Vor Allem eins, bleibt gesund!
Liebe Grüße
Heidi
@Heidi
machen wir — Du bitte auch