Monat: Juni 2009

…wie wir heu­te beim mor­gend­li­chen Jog­gen aus­ge­schwitzt haben kann doch gar nicht in uns drin gewe­sen sein.

Aber als wir wie­der zu Hau­se anka­men war erst mal auf­fül­len ange­sagt…

Ergeb­nis:

ca. 20 Minu­ten Wal­king zum Auf­wär­men und danach 60 Minu­ten Jog­gen im Berg­land.

Es war ein har­tes Stück Arbeit und gra­de zum Ende hin haben wir heu­te die Stre­cke etwas anstren­gen­der gewählt — es ging nur steil berg­auf. Aber wir haben es wie­der getan und unser Früh­stücks­müs­li ver­dient…

---

Jetzt konn­te der Tag begin­nen, denn um 10 Uhr war schon ein Ter­min im Büro und Ein­kau­fen war auch mal wie­der ange­sagt.

Zu Mit­tag hat Anja einen super lecke­ren Salat mit Hähn­chen­brust-Filet Piri-Piri zube­rei­tet.

Hey jetzt aber schnell… Es ist schon 12:30 Uhr und um 13 Uhr beginnt Paul´s zwei­te Schul­stun­de…

Es ist heiß — 29 Grad im Schat­ten — Anja und Paul sind tap­fer und arbei­ten schwer in der glü­hen­den Son­ne des Übungs­par­cours…

Kei­ne Schwä­che zei­gen — bei­de sind voll und ganz im Ein­satz…

Aber dann ist es doch zu viel — die Kräf­te schwin­den und unse­re Q gibt auf …

---

Hier­nach haben wir unse­ren Paul nach Hau­se gefah­ren und sind dann wei­ter nach Rem­scheid gedüst um ein ganz wich­ti­ges Uten­sil zu besor­gen…

Den Fli­cken

Bald wird es soweit sein, dass ich wie­der auf mein Moun­tain­bike stei­gen darf um ers­te ruhi­ge und sanf­te Fahr­ten zu unter­neh­men. Dann muss unbe­dingt die geloch­te Rad­ja­cke wie­der ganz sein und da habe ich mir einen erst­klas­si­gen und pas­sen­den Fli­cken aus­ge­sucht

---

Abend­brot

Beim Ver­dau­ungs­spa­zier­gang mit Paul­chen tra­fen wir auch Pauls Freun­din Dai­sy im Wald und die zwei hat­ten nichts ande­res zu tun als sich gegen­sei­tig zu jagen und dann einen köst­li­chen Gras-Snack zu neh­men

Nach dem wir das Wochen­en­de nun end­lich wie­der über­stan­den haben, hat­te ich heu­te in der Früh so rich­ti­gen Bock zum Jog­gen. Nicht so unend­lich vie­le Leu­te unter­wegs, kei­ner der einem ori­en­tie­rungs­los im Weg rum­ei­ert. Nein… allei­ne im Wald.

Anja hat­te Knie und ist mit der Q

Ich konn­te mich also so rich­tig schön gemüt­lich dem Mor­gen, dem Wald, dem schö­nen Wet­ter und dem Lauf hin­ge­ben ohne auf irgend­was zu ach­ten.

Dabei war es mir sogar egal, dass ich schon bei 20 Grad heu­te Mor­gen gelau­fen bin

Ergeb­nis:

zwi­schen 10–11 km Brü­cken­lauf in ~1:15h.

Nun freu­en wir uns alle auf´s Früh­stücks­müs­li auf der Bank vor dem Haus und gleich geht´s zur Phy­sio­the­ra­pie ins Kran­ken­haus um die Mus­keln zu trai­nie­ren