So sah das Gebiss noch am 08. Juni aus…
…und heute schon so…
Da gukst Du
So sah das Gebiss noch am 08. Juni aus…
…und heute schon so…
Da gukst Du
Vor noch nicht all zu langer Zeit bin ich bei jedem Wetter gelaufen. Bei Regen, Schnee und Glatteis. Nun hatte ich gemerkt, dass es den Knochen bei den vielen Kilometern nicht unbedingt gut tut. Auch Anja hat diese Erfahrung gemacht und so haben wir unser tägliches Sportprogramm geändert. Zum Beispiel fahre ich jetzt bei Regen einfach mal Ergometer oder Crosstrainer anstatt zu laufen. Das ist eine sinnvolle Abwechslung und ist sehr gut für die Muskulatur auch mal andere Gruppen zu trainieren.
Bald kann ich wohl auch wieder aufs Mountainbike und damit meine Runden drehen. Aber das wird wohl noch ein paar Wochen dauern bis die Schulterknochen verheilt sind
Das Wetter ist auf jeden Fall kein Grund für uns keinen Sport zu machen — welcher Sport ist uns dabei egal
Mal wieder wurden wir heute um 6:15 Uhr von Regen überrascht und das ist doch eine schöne Möglichkeit um Alternativ-Frühsport zu betreiben
But the party goes on…
Anja ist mit unserer Q spazieren gegangen. Die 50 Minuten Waldrunde hat den beiden wieder Spaß gemacht…
…und ich habe 1,5 Stunden auf dem Ergometer gewullakt und dabei 1105 kcal. vernichtet.
Nach der täglichen Verwaltungsarbeit und Anja´s Einkäufen sind wir zu Fuß zum Krankenhaus, denn dort wartete mal wieder die Physiotherapeutin auf mich um mir meine Muskeln wieder aufbauen zu helfen.
Hey das war wieder ein klasse Training und die Übungen schlauchen ganz nett. Wenn ich mit dem Programm im Krankenhaus durch bin, werde ich diese Übungen auch wohl weiterführen, denn so wie es aussieht sind sie sehr effektiv. Es ist kaum noch ein visueller Unterschied vom rechten zum linken Arm zu erkennen
Nach dem kurzen Mittagessen machten wir eine Wanderung im großen Bogen um die Eschbach-Talsperre. Also die Q ins Auto und ab an die Sperre
Die Weg über die Staumauer ist zur Zeit noch bis Ende September gesperrt weil die Oberfläche des Weges erneuert werden muss. Wir sind also runter zum Fuße der Mauer und auf der anderen Seite wieder rauf. Die Sträucher wurden mal gestutzt und deswegen ist auch die Statue von Robert Böker mal richtig zu erkennen. Wir sind dann vom Rundweg um die Talsperre am Steinernen-Kreuz vorbei rauf und über Grenzwall durch den Wald nach Buchholzen und dann wieder zur Talsperre zurück. Die Wanderung dauerte etwa 2:15 h und wir waren danach so richtig schön müde
Ach ja und die Remscheider Wald(Fach)-Arbeiter haben NUR so lange Nägel um einen einfachen Zettel zu befestigen — die haben ganz sicher keine kleineren — GANZ SICHER NICHT
Bilder-Galerie
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Haben fertig für heute — Tschüß Ihr Lieben…