Minus 3 Grad zeigte das Außenthermometer.
Die Autos vorm Autohaus waren allesamt zugefroren.
Der Halbmond grinste vom mit Sternen gespickten Himmel.
Wir hatten beide wieder den Hape Kerkeling mit seinem Hörbuch dabei.
Etwas später war der Horizont orange und veränderte sich nach oben langsam in ein tiefes Blau.
Da — zisch — eine Sternschnuppe überholte mich.
Auf der alten Bahntrasse fast ganz allein unterwegs.
Ab und zu mal ein Radfahrer oder jemand mit seinem Hund auf Gassirunde.
Und auf der gesamten Strecke eine fürchterliche Rotznase von der Kälte
Anja war 10,03 km Walken mit Hanteln Streckendaten
Ich war 16,37 km Joggen Streckendaten
Zu Hause wieder Gymnastik, die Packung Situps und den Eiweißdrink mit Banane als Frühstück.
Jetzt gehen wir mit Paul spazieren und freuen uns über die heute für uns reservierten Waldwege ohne die vielen Menschen vom Wochenende.
Erkenntnis des Tages bis hier hin:
Meine Schwächen sind auch meine Stärken
Danke fürs Lesen!
2 Antworten auf „Rotznase und so weiter“
Zum Glück bin ich nicht allein mit Rotznase unterwegs.
Genau Dirk — nur noch Rotznasen unterwegs