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Allgemeines Behauptung

Nächstes Jahr wird alles besser

  • Die Armut in unse­rem Land wird weni­ger, weil das Wirt­schafts­wachs­tum ab dem 01.01.2012 an die Bedürf­ti­gen teil­wei­se wei­ter­ge­ge­ben wird
  • Die Gewalt­be­reit­schaft in Deutsch­land wird ab dem 01.01.2012 weni­ger und nimmt sogar gänz­lich ab
  • Ab dem 1. Janu­ar 2012 muss in Deutsch­land kein Mensch mehr in der kal­ten Jah­res­zeit drau­ßen über­nach­ten und es muss auch nie­mand mehr hun­gern
  • Ab dem neu­en Jahr wer­den kei­ne Kin­der mehr miss­braucht
  • Das neue Jahr wird auch für vie­le Tie­re zur Freu­de und der Beginn eines wür­de­vol­len Lebens
  • Die Men­schen leben ab Janu­ar größ­ten­teils gesün­der und erlei­den dadurch weni­ger Erkran­kun­gen
  • Die Men­schen, wel­che ab Janu­ar Arbeit haben wol­len, bekom­men auch Arbeit
  • Wegen der Reli­gi­on wird sich ab dem neu­en Jahr nicht mehr gestrit­ten weil die Men­schen mehr Akzep­tanz an den Tag legen
  • Die Poli­tik fin­det ab dem kom­men­den Jahr Wege alle Krie­sen ver­ständ­lich und gerecht zu lösen
  • und wer möch­te kann die­se Lis­te hier in den Kom­men­ta­ren fort­set­zen…

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    Achtung der Bus kommt

    Tach zusam­men…

    Boah da haben wir den gro­ßen ers­ten Schnee ja ges­tern vol­le Kan­ne abbe­kom­men und ich durf­te mei­ne neue Schnee-Lauf­schuh-Vari­an­te mal aus­pro­bie­ren. War eine schö­ne Erfah­rung!

    Heu­te ist aber wie­der Tau­wet­ter mit Tem­pe­ra­tu­ren knapp über dem Gefrier­punkt und als wir heu­te um kurz nach sechs zum Jog­gen raus sind lief das Was­ser schon gut über die Stra­ßen.

    Wir haben bei­de unse­re stan­dard Stadt­run­den gedreht. Zur Sicher­heit, weil ich ja nicht wuss­te wie die Stre­cke rauf nach Ber­gisch-Born beschaf­fen war, habe ich mei­ne Tri­al-Lauf­schu­he ange­zo­gen. Aber die Spikes lies ich zu Hau­se. Die Ent­schei­dung war rich­tig, denn an eini­gen Stel­len war doch noch reich­lich Schnee­matsch und da grei­fen die Tri­als doch bes­ser.

    Im Stadt­ge­biet war sehr viel Ver­kehr und so kam es auch, dass Anja zwei mal von Auto­fah­rern über­se­hen wur­de und es bei­na­he zum Unfall gekom­men wäre. Es ist aber noch mal gut gegan­gen.

    Mich hät­te bei­na­he ein von der Jör­gens­gas­se run­ter­kom­men­der und über­voll mit Schü­lern besetz­ter Lini­en­bus (Linie 672) auf dem Zebra­strei­fen erwischt. Der Bus­fah­rer schau­te mir in die Augen und ver­zerr­te das Gesicht wäh­rend er ver­such­te sei­nen viel zu schnel­len und über­la­de­nen Bus zum ste­hen zu brin­gen. Es reich­te gera­de noch aus einen Schritt nach links zu machen um nicht von ihm aufs Korn genom­men zu wer­den. Da stand er nun und wisch­te sich die Schweiß­trop­fen in Gedan­ken von der Stirn und als er zwei Minu­ten spä­ter wie­der an mir vor­bei fuhr ent­schul­dig­te er sich noch bei mir.

    Dann war da noch so ein klei­ner Jun­ge mit Leucht­wes­te dem ich im vor­bei­lau­fen zurief, dass man ihn sehr gut sehen kön­ne. Das scheint ja mitt­ler­wei­le bei den Schü­lern und natür­lich auch bei den Erwach­se­nen echt nicht so in zu sein. Es war mal ein paar Tage anfangs des Win­ters so, dass alle die­se Leucht­wes­ten tru­gen, aber im Moment sind wie­der nur dunk­le Gestal­ten auf dunk­len Gas­sen unter­wegs :roll:

    So das war dann der Lauf­sport am Mor­gen und…

    Anja war 8,62 km Jog­gen Stre­cken­da­ten

    Ich war 15,43 km Jog­gen Stre­cken­da­ten

    Zu Hau­se gab es dann wie­der Gym­nas­tik, Situps und die Eiweiß­mi­schung zum Früh­stück. Heu­te mal Eiweiß­drink mit fett­ar­mer Milch und Oran­ge (lecker).

    Im Anschluss dann noch eine Stun­de Spa­zier­gang mit Anja und Paul durch den Wald wo wir auch Ste­fa­nie mit ihrer Cin­dy tra­fen. Paul der Depp hat­te mal wie­der nur sei­ne Zap­fen im Kopf. Das war ges­tern mit dem vie­len Schnee noch ganz anders :roll:

    Ich lie­be so ein mobi­les Büro, denn danach sind wir gemein­sam zum Toom gedüst um uns dort zur Mit­tags­pau­se ein paar beleg­te Voll­korn­bröt­chen und ´nen Pott Kaf­fee zu geneh­mi­gen. Im Anschluss dann noch was Leu­te glot­zen und dies und das übers Smart­phone erle­di­gen.

    Leu­te Leu­te — alles wie­der erle­digt und trotz­dem viel erlebt.

    Dan­ke für´s Lesen!