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Rein mit der Nase

Das Wet­ter zeig­te sich nicht unbe­dingt von sei­ner bes­ten Sei­te am Mor­gen. Jedoch waren wir für zehn Uhr mit Ste­fa­nie und Cars­ten zum Wan­dern ver­ab­re­det. Die Hun­de bewe­gen. Wir zogen also unse­re Gum­mi­stie­fel an, die Regen­ja­cken über und nah­men Regen­schir­me mit. Dass soll­te mir was wer­den…

Wir sind über die neue Bahn­tras­se bis nach Löh, dann run­ter zur Raus­müh­le und durch das Eif­gen­tal über Neu­emüh­le und Fin­ken­holl bis zum Fuß­ball­sta­di­on im Eif­gen. Danach durch die Stadt zurück nach Hau­se.

In Raus­müh­le stand auf dem gro­ßen Mühl­stein, der als Tisch für die Außen­gas­tro­no­mie bereit steht, heu­te ein Weih­nachts­mann.

Mit Gäs­ten da drau­ßen ist jedoch heu­te nicht zu rech­nen. Es reg­ne­te und stürm­te wie ver­rückt. Erst als wir im Eif­gen­tal wan­der­ten öff­ne­te sich das Wet­ter und der Regen gab auf. Wir wur­den sogar mit eini­gen Son­nen­strah­len belohnt.

Was uns heu­te auch extrem auf­ge­fal­len ist sind die­se schwab­be­li­gen, extrem gro­ßen Pil­ze hier auf dem Foto. Die­se Art ver­brei­tet sich im Moment rasant und ist über­all zu sehen in den Wäl­dern.

Unser Paul hat­te unter­wegs aus­gie­big mit den her­um­lie­gen­den Tan­nen­zap­fen zu tun und natür­lich auch mit den zur Zeit sehr akti­ven Maul­wür­fen die über­all ihre Hügel auf­wer­fen.

So man­cher muss ja sei­ne Nase in alles rein ste­cken.

So auch unser Paul, der sei­ne Nase in jeden Maul­wurf­hü­gel ste­cken muss um mal eben gute Tag zu sagen :roll:

Erwischt hat er heu­te aber kei­ne.

Wir waren 15 km Wan­dern Stre­cken­da­ten