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Im Weihnachtsnebel

Ich so heu­te Mor­gen um 6:16 Uhr zum Jog­gen raus in die mit Nie­sel­re­gen durch­zo­ge­ne Dun­kel­heit. Mei­ne LED Len­ser H7 Stirn­lam­pe muss­te ich direkt mal dim­men weil sie viel zu hell war. Es war leich­ter Nebel und die­ser gab der Stadt so eine fried­li­che Stim­mung. Über­all die Lich­ter an den Häu­sern an und nie­mand war zu sehen. Die Stadt ganz allei­ne für mich.

Ich lief zur Esch­bach-Tal­sper­re und dort wur­de der Nebel schon etwas dich­ter. Als ich dann aber den Berg in Rich­tung Treck­na­se rauf gelau­fen bin wur­de er so dicht, dass ich mei­ne Leuch­te so weit run­ter dim­men muss­te, so dass sie fast schon aus war. Genutzt hat es jedoch wenig, denn ich bin trotz Stre­cken­kennt­nis zwei mal falsch gelau­fen. Der Nebel war so dicht, dass ich mei­ne Füße nicht mehr sehen konn­te.

Erst ab Ber­gisch-Born war wie­der eini­ger­ma­ßen freie Sicht und dort konn­te ich dann auch die Pace wie­der erhö­hen.

Ich war 21,81 km Jog­gen Stre­cken­da­ten

So und nun gehen wir noch mit Paul ein Stünd­chen in den Wald bevor wir das Sofa beset­zen ;-)

Dan­ke für´s Lesen!

2 Antworten auf „Im Weihnachtsnebel“

Aber die Tem­pe­ra­tu­ren waren sehr ange­nehm.
Sieh es posi­tiv, frü­her hast Du aus ande­ren grün­den dei­ne Füße nicht gese­hen. :kicher:

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