So betitelt die Rheinische-Post heute einen Artikel über die Unklarheiten der Nutzung der Wege und Strecken durch die Wälder an der Eschbachtalsperre (unserem Laufgebiet).
In erster Linie wird das Gebiet von Fußvolk benutzt, dann gibt es ab und an mal einen Radler und natürlich wegen der vielen Pferde hier ringsherum auch Reiter.
Jetzt stört das gemeine Fußvolk die Nutzung durch die anderen und es wird wie üblich in solchen Situationen gemeckert was das Zeug hält. Selbst die Schilder müssen nun dran glauben und werden verschrottet abmontiert. Ist das nicht wieder ein Blödsinn?
Der Tag hat immerhin 24 Stunden und zu der Zeit wann Anja und ich durch diese Region streifen hat uns noch keiner der anderen Nutzer gestört. Liegt es vielleicht an der frühen Zeit Selbst wenn mal ein Radler dort auftaucht wird kurz nett gegrüßt und jeder läuft/fährt seines Weges. Die Pferde gehören in die Natur und passen auch wunderbar ins Bild so dass es hierzu nichts zu sagen gibt.
Hab Ihr auch in Eurem Laufgebiet solche Konflikte zwischen Fußvolk, Radlern und Pferden
Überlegt mal und wir sind in der Zeit mal wieder laufen an der Talsperre