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Anja wills aber wissen

Smile

Sport am Mor­gen

Wet­ter­sta­tus: Tro­cken, leicht nebe­lig, 2°C, sehr gute Wege mit viel Grip für die Sticks.

Ges­tern hat Anja alles ver­sucht den Schmerz in ihrem Fuß­bal­len in den Griff zu bekom­men um auch heu­te auf den andert­halb Stun­den Power-Nor­dic-Wal­king lau­fen zu kön­nen. Jetzt mag ja jeder den­ken was er will, aber wir kön­nen wirk­lich dank­bar dafür sein, dass wir uns soviel bewe­gen dür­fen und auch kön­nen.

Damit nicht genug, Anja woll­te es heu­te mor­gen wis­sen und mit aus­rei­chend Doping ges­tern Abend in Form von ´ner hal­ben Dose Scho­ko­la­den­pud­ding, Aspi­rin und vie­len Ver­su­chen mit ver­schie­de­nen Ein­la­gen in den Schu­hen hat es heu­te schmerz­frei funk­tio­niert 🙂

Wir haben schon schnell ange­fan­gen und konn­ten das Tem­po auch bis zum Ende durch­hal­ten. Alle Ach­tung was alles geht, wenn der Kopf das nur will 💡

Und wie­der war es ein schö­ner Lauf denn wir haben es wie­der getan…


  • Gym­nas­tik, Crun­ches, Lie­ge­stüt­ze, Deh­nen
  • Duschen
  • Früh­stück, 3 x Rog­gen-VK-Brot, Mager­quark, Rüben­kraut
  • Lutz hat­te Büro­ar­beit und einen Kun­den­ter­min
  • Anja ist zu Aldi gefah­ren, Gemü­se­ein­kauf

  • Als Mit­tag­essen gab es heu­te für Lutz gemisch­ten Salat mit Puten­brust-Filet-Strei­fen und Kar­tof­feln, und Anja Rog­gen-VK-Brot mit Schmelz­kä­se und eini­ge Kar­tof­feln.


    Jetzt noch was weg­ar­bei­ten am PC und im Haus­halt um dann wie­der auf die Stre­cke zu gehen 😉

    Unser Sport am Nach­mit­tag

  • Lutz war 1:33 h stramm Nor­dic-Wal­ken
  • Die gro­ße Haus-Stre­cke über “Bäh­ring­hau­sen”, Elling­hau­sen, “Klein-Bruch”, “Hil­gen” und über die B51 und “Bäh­ring­hau­sen” zurück.

  • Anja war 1:03 h Nor­dic-Wal­ken
  • Anja hat sich noch ein Druck­stel­len­schutz­kis­sen für den Fuß­bal­len besorgt und pro­biert es auf der klei­nen Haus-Stre­cke nach Elling­hau­sen aus.

    Auf der anspruchs­vol­le­ren Mor­gen­run­de will sie die­ses Schutz­kis­sen aller­dings vor­erst nicht benut­zen.


  • Abend­brot
  • Fern­se­hen & PC
  • Dann geht es mor­gen in der Früh wie­der auf zum PNW — viel­leicht sehen wir uns ja an der Rem­schei­der Tal­sper­re…

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    Gelesen: EKG ist jetzt auch scheiße oder wie jetzt?

    Da dach­te ich immer es reicht aus die Stöp­sel auf mei­nen Ober­kör­per kle­ben zu las­sen um mir danach die Haa­re von der Brust rei­ßen zu las­sen und schon könn­te ich sicher sein nicht an einem Herz­in­farkt zu kre­pie­ren 🙄

    Nee — im Ernst so ein­fach ist es doch wirk­lich nicht, im Mensch­li­chen Orga­nis­mus gibt es so vie­le Wenns und Abers und so wei­ter. Wie soll sowas mit einer kur­zen Ablei­tung so prä­zi­se gemacht wer­den? Über­haupt nicht und daher ist das aus­führ­li­che Gespräch mit dem Doc total wich­tig.

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    Was ist ein EKG erfahrt Ihr hier.

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    Test: Welcher Ernährungstyp sind Sie?

    Hier geht es zum Test

    Und jetzt kommt mein Ergeb­nis (Lutz):

    Der Dis­zi­pli­nier­te Typ

    Als Asket unter den Nah­rungs­su­chen­den sind Dis­zi­plin, Kon­trol­le und Ziel­stre­big­keit alles für Sie. Im Job, im Sport und selbst­ver­ständ­lich auch, wenn es um das Essen geht. Über die Strän­ge schla­gen ist ver­bo­ten. Fast Food und Scho­ko-Rie­gel sind des Teu­fels Werk. Sie wol­len gesund leben und das mit aller Kon­se­quenz. Sie stel­len hohe Anfor­de­run­gen an sich und ver­su­chen Ihrem Ide­al gerecht zu wer­den.

    Kol­le­gen und Freun­de bewun­dern und belä­cheln die­ses Ver­hal­ten. Der Grund: Obwohl Sie die Schwä­chen ande­rer tole­rie­ren, las­sen Sie einer Per­son gar nichts durch­ge­hen und die sind Sie selbst. Und wer will schon die gan­ze Zeit neben Frau oder Herr 100 Pro­zent ste­hen.

    Dabei ist es lobens­wert, regel­mä­ßig Sport zu trei­ben, den Tisch mit fri­schen und natür­li­chen Sachen zu decken und nur vit­amin­reich, aber fett- und kalo­rien­arm zu essen — wer aber zu streng gegen sich selbst ist, ver­liert schnell die Lebens­freu­de. Der Genuss bleibt auf die­se Wei­se nur zu leicht auf der Stre­cke. Genuss und gesun­de Ernäh­rung sind zudem kei­ne Gegen­sät­ze. Denn es gibt eigent­lich kei­ne “ver­bo­te­nen” Lebens­mit­tel, nur die Mas­se macht’s. Fet­te zum Bei­spiel sind nicht von vorn­her­ein schlecht. Der Kör­per braucht sogar essen­ti­el­le Fett­säu­ren.

    Zie­hen Sie also kei­ne roten Lini­en durch den Super­markt. Geben Sie Ihren Wün­schen und Bedürf­nis­sen auch ein­mal nach. Schau­en Sie aus­nahms­wei­se nicht auf irgend­wel­che Plä­ne oder Tabel­len, son­dern pro­bie­ren Sie Neu­es aus: Tref­fen Sie sich mit Freun­den und las­sen Sie sich von deren kuli­na­ri­schen Gewohn­hei­ten inspi­rie­ren.

    Gön­nen Sie sich und Ihrem Kör­per von Zeit zu Zeit eine Ver­schnauf­pau­se und ver­ges­sen Sie nicht vor lau­ter Selbst­dis­zi­plin, dass es eben manch­mal auch ein­fach nur dar­um geht, sich bes­ser zu füh­len.